2025 - Ein spannendes Jahr liegt vor uns

Aus der Praxis Von Andreas Hesch 

In meiner Tätigkeit als Heilpraktiker bin ich angetreten, mit Homöopathie und komplementärmedizinischer Versorgung, wie ich sie verstehe, die Beschwerden meiner Patienten nicht nur zu lindern, sondern im Idealfall dauerhaft und nachhaltig zu heilen.

Ursachen beseitigen statt Symptome unterdrücken – das war und ist meine Maxime, die mich all die Jahre motiviert hat, so viele Patienten beim Erreichen von Beschwerdefreiheit und Lebensglück zu unterstützen. Der Erfolg bei einem Großteil meiner Patienten bestätigte mich in meiner Arbeit.

Doch es blieben auch einige Patienten, die nur Linderung, aber keine dauerhafte Entlastung ihrer körperlichen oder geistigen Beschwerden erfuhren. Mir widerstrebte dies schon seit dem ersten Tag meiner therapeutischen Tätigkeit. Denn solange ein Thema in unserem Organismus nicht gelöst wird, raubt es Kraft und führt im Laufe der Zeit zu weiteren, meist schlimmeren Beschwerden. 

In den letzten Jahren begegneten mir zunehmend Reaktivierungen von früher durchgemachten Infektionen oder unbemerkt in uns schlummernden Erregern (z. B. Gürtelrose, Borreliose, EBV/Pfeif. Drüsenfieber, Cytomegalie usw), die gleichsam nur auf einen Moment der Immunschwäche gewartet hatten. Sie setzten sich nun auf die noch ungelösten Beschwerden „obendrauf“ und zeigten plötzlich und unerwartet ihr ganzes Ausmaß.

Mit unseren Therapieangeboten konnten wir vielen Betroffenen eine wichtige Stütze sein. Aber wieder beobachteten wir, dass bei einem Teil der Patienten das Immunsystem in der Tiefe noch von etwas anderem beeinträchtigt zu sein schien. Einmal mehr begab ich mich auf die Suche, und tatsächlich wurde ich wieder fündig.

In meinem steten Bemühen um diagnostische Beweissicherung und Information des Patienten über die tatsächliche Ursache seiner Kopfschmerzen, Hautausschläge, Depressionen, Schwächezustände, Schlafstörungen, unklaren Schmerzen (gleich wo auch immer im Körper: Gelenke, Nerven, Muskulatur, Organe…), Immunstörungen wie Infektneigungen oder Allergien, Krebs usw. (die Liste ist endlos), lernte ich vor einigen Jahren den wahrscheinlich begnadetsten Parasitologen Deutschlands, den Arzt, Umweltmediziner und Tropenmediziner Rolf Jansen-Rosseck kennen.

Schon durch unsere erste Fallbesprechung durfte eine Patientin mit jahrelangen, massiven Bauchschmerzen, die kassenmedizinisch keine Hilfe gefunden hatte und sich selbst überlassen worden war, in hohem Maß profitieren.

Mit über 70 Jahren und überfüllter Praxis konnte Rolf Jansen-Rosseck keine Patienten mehr aufnehmen und nur vereinzelt Kollegen supervidieren. Daher entschied er sich Kollegen auszubilden und bot auch mir an mich auszubilden. Doch meine Entscheidung brauchte Zeit zum Reifen. So suchte ich in den letzten Jahren konstant nach Bestätigungen seiner Thesen und fand diese weltweit bei den renommiertesten Fachleuten. Es ist bereits bekannt, dass Parasitosen (im weitesteten Sinne: Viren, Bakterien, Pilze, Würmer, Läuse, Milben, Einzeller…) zu Bauplanveränderungen in der Zelle führen, etwa an unserem Vitamin-D3-Rezeptor. So werden dauerhaften Entzündungen und Autoimmunerkrankungen Tür und Tor geöffnet (seit Jahren eines meiner Herzensthemen).

Den letzten Ausschlag gab der Fall eines Patienten mit vielen unklaren Beschwerden und einem, für mich auffälligen Blutwert, dem der betreuende Arzt jedoch keine Bedeutung beimaß. Aufgrund meiner Recherchen riet ich zu einer bestimmen Diagnostik, und mein Verdacht auf „multipel parasitären Befall“ wurde bestätigt und der Patient erfolgreich behandelt.

So kam es, wie es kommen musste: Angetrieben durch das Bestreben, auch denjenigen unserer Patienten nachhaltig helfen zu können, bei denen bisher maximal Linderung möglich war, befinde ich mich aktuell in einer für mich sehr intensiven Weiterbildung die für meine zukünftige Arbeit ein großer Meilenstein bedeutet. 

Ich freue mich unser Therapieangebot zu erweitern und gemeinsam mit Ihnen einen Schritt weiter zu gehen, um an Ihrer Gesundheit zu arbeiten.

Andreas Hesch